- barhufigen Pferden zur Festigung von Tragrand, Sohle und Weißer Linie
- der Verminderung des Hornabriebs bei Pferden mit ungenügendem Hornwachstum und schlechterer Hornqualität
- beschlagenen Pferden mit lockeren Eisen
- rissigen Hornwänden zur Erhaltung von Hornsubstanz und Hornkapsel
- fühligen Pferden als Ersatz der Hufeisen
- Pferden mit zu niedrigen Trachten
- Stellungsfehlern
- der Zersetzung der Weißen Linie
- hohlen und losen Wänden
- Rehepferden zur Festigung der Weißen Linie
Bitte beachte die Gebrauchsanleitung an der Verpackung.
Die nachfolgenden Hinweise sind kein Ersatz für diese. Bei Verlust senden wir Dir gerne eine neue Gebrauchsanleitung zu.
Alternativ kannst Du die Gebrauchsanleitung (in der Landessprachen DE) für den Huf-Festiger einfach unter "Downloads" herunterladen.
Der Keralit Huffestiger wird mit dem beiliegenden Borstenpinsel auf den Huf aufgetragen. Bei barhufigen Pferden wird er von unten auf den Tragrand,
die Weiße Linie und falls das Pferd fühlig ist, auch auf die Sohle aufgetragen. Von der Seite ca. ¼ bis ⅓ der Hufwandhöhe einpinseln.
Downloads:Huf-Festiger_Gebrauchsanleitung_DE.pdf
Keralit_Huffestiger_Hinweise.pdf
Bei beschlagenen Pferden wird die Hornwand bis einschließlich der Nagellöcher eingepinselt. Der Huffestiger soll besonders in die alten Nagellöcher eindringen und unter das Eisen laufen können. Die Hufsohle kann, falls nötig, ebenfalls behandelt werden. Dies kann die Verwendung von Einlagen und Ledersohlen ersetzen.
Die Behandlung erfolgt in der Regel 1 bis 2 Mal wöchentlich. Bei starker Hornzersetzung oder nasser Witterung kann der Huf-Festiger auch 3 bis 4 Mal wöchentlich angewendet werden.
Flasche mit 250ml, ausreichend für ca. 3 bis 4 Monate (Warmblut, barhuf). Bei beschlagenen Pferden bis zu 6 Monate.
Sehr häufig tritt die Frage zur Verwendung am feuchten Horn auf.
Der Huffestiger kann auch problemlos an feuchtem Horn angewendet werden. Die Aufnahmefähigkeit des Horns ist dann jedoch begrenzt, sodass eine häufigere Anwendung, dafür aber mit weniger Huffestiger, sinnvoll ist. Die Anwendung an patschnassen oder frisch gefetteten Hufen ist weniger sinnvoll.